Header
 
Login
 

Privatsphäre-Einstellungen

Wir verwenden Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind unerlässlich, während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrungen zu verbessern.

Notwendig Statistik Marketing
Auswahl bestätigen
Weitere Einstellungen

Hier finden Sie eine Übersicht aller verwendeten Cookies. Sie können ganzen Kategorien Ihre Zustimmung geben oder weitere Informationen anzeigen und bestimmte Cookies auswählen.

Alle auswählen
Auswahl bestätigen
Notwendig Cookies
Wesentliche Cookies ermöglichen grundlegende Funktionen und sind für die ordnungsgemäße Funktion der Website erforderlich.
Statistik Cookies
Statistik-Cookies sammeln anonym Informationen. Diese Informationen helfen uns zu verstehen, wie unsere Besucher unsere Website nutzen.
Marketing Cookies
Marketing-Cookies werden von Werbekunden oder Publishern von Drittanbietern verwendet, um personalisierte Anzeigen zu schalten. Sie tun dies, indem sie Besucher über Websites hinweg verfolgen
Zurück

Ihr Suchergebnis

Sie recherchieren derzeit unangemeldet.
Melden Sie sich an (Login) um den vollen Funktionsumfang der Datenbank nutzen zu können.
Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Gaisser S.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Deutschland im Zukunftsmarkt Gesundheit

    Rubrik: Pharma-Markt

    (Treffer aus pharmind, Nr. 10, Seite 1169 (2008))

    Gaisser S

    Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Deutschland im Zukunftsmarkt Gesundheit / Gaisser S
    Wettbewerbsfähigkeit und Standortattraktivität Deutschlands im Zukunftsmarkt Gesundheit Dr. Michael Nusser, Dr. Sibylle Gaisser, Dipl.-Kffr. Juliane Hartig und Dipl. oec. Sven Wydra Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe Die Attraktivität Deutschlands als F&E-Standort sowie die Wettbewerbsposition der deutschen Pharmaindustrie hat sich zwischen 1975 und 1995 deutlich verschlechtert. Aktuelle Studienergebnisse für den Zeitraum 1995 bis 2005 zeigen allerdings, dass in der präklinischen Forschung sowohl die F&E-Standortattraktivität Deutschlands als auch die Wettbewerbsfähigkeit deutscher Pharmaunternehmen wieder deutlich zugenommen haben, vor allem für wichtige Krankheitsklassen (z. B. Neubildungen/Krebs). Obwohl auch in der klinischen Forschung (Phasen I bis III) seit 2000 ein positiver Trend zu beobachten ist, hat Deutschland im Wettbewerb mit Konkurrenzländern mit wenigen Ausnahmen (z. B. Neubildungen/Krebs) weiter an Boden verloren. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2008  

  2. Merken

    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland

    Rubrik: Leitartikel

    (Treffer aus pharmind, Nr. 05, Seite 531 (2006))

    Gaisser S

    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland / Gaisser S
    Stärken-Schwächen-Analyse des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland Dr. Sibylle Gaisser und Dr. Michael Nusser Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung, Karlsruhe In einer Studie des Fraunhofer-Institutes für System- und Innovationsforschung (Fraunhofer ISI, Karlsruhe) im Zeitraum von August 2003 bis Februar 2005 wurden die Stärken und Schwächen des Pharma-Innovationsstandortes Deutschland analysiert. Aus Innovationssystem-Perspektive wird mittels geeigneter Output- sowie Input- und prozeßorientierter Indikatoren der Pharma-Innovationsstandort Deutschland bewertet. Erstmals liegt damit eine umfassende „Landkarte“ der Leistungsfähigkeit sowie der wichtigsten Innovationshemmnisse und Handlungsfelder des Pharma- und Gesundheitssektors in Deutschland vor. Für den Bereich der Wissensbasis zeigt sich, daß die patientenorientierte Forschung gestärkt werden muß. Beim Wissens- und Technologietransfer ist eine intensivere Verzahnung von qualitativ hochwertiger Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung erforderlich. Ein zentrales Ergebnis der Studie ist, daß die Vernetzung und das Zusammenspiel aller Akteure verbessert werden muß. Auf Politikebene ist eine unzureichende Koordination der verschiedenen Politikressorts auf Landes- und Bundesebene zu erkennen. Auf Ebene der industriellen Akteure, insbesondere bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU), sind Art und Umfang der Kooperationen ausbaufähig. Eine langfristige Stärkung gelingt nur durch koordinierte und vernetzte Stärkung der Teilsysteme und ihrer Interaktion. Zukünf-tig wird daher eine nationale Pharmastrategie gefordert, die alle Akteure des Gesundheitssystems einbezieht. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2006